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Edward Dwurnik
- Retrospektive
23.06.
- 21.08.1994 - alle Räume
Initiiert vom WKV. Die erste Retrospektive des wohl wichtigsten zeitgenössischen
Künstlers und Documenta 7-Teilnehmers aus Polen umfasste nicht weniger
als 200 Gemälde und rund 120 Zeichnungen. Dwurniks Malerei eröffnet
ein Universum an Bildern, zusammengesetzt aus Bruchstücken der großen
Geschichte und den kleinen Geschichten von Menschen, die sich durchschlagen
müssen durch die Wirrnisse der Zeit. Als Preisträger der Coutts-Foundation
erhält Dwurnik 1997 ein halbjähriges Arbeitsstipendium für die Schweiz.
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