crack:s Residency. Showing

8. November 2025, 19:30 Uhr
PERFORMANCE / FIGURENSPIEL / BILDENDE KUNST / SOUND / INSTALLATION
Ort: FITZ. Zentrum für Figurentheater, Stuttgart

Im Rahmen von crack:s findet im November 2025 im FITZ, Zentrum für Figurentheater Stuttgart, eine einwöchige künstlerische Residenz statt. 

Aus einem im Sommer veröffentlichten Open Call wurden acht Künstler*innen ausgewählt, die sich mit den Themen der Ausstellung Privathandtaschen dürfen zum Außendienst nicht mitgetragen werden von Dominique Hurth auseinandersetzen. Die Ausstellung, die am 17. Oktober im Württembergischen Kunstverein Stuttgart eröffnet wurde, thematisiert Fragen von Faschismus, Autorität und Kontinuitäten, von Stoff, Mode und Uniform sowie von Geschlechtlichkeit, Täterinnenschaft und Verfolgung.

Die eingeladenen Künstler*innen knüpfen mit ihren Projekten an diese inhaltlichen Schwerpunkte an und erforschen, wie sich historische und gesellschaftliche Machtverhältnisse in Materialien, Körpern und ästhetischen Formen einschreiben. In unterschiedlichen künstlerischen Ansätzen entstehen neue Formate zwischen Figurenspiel, Performance, Installation, Sound und Bildender Kunst.
Das Showing am 8. November um 19:30 Uhr im FITZ präsentiert Einblicke in die entstandenen Arbeiten und Prozesse der Residency.

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crack:s
ist ein transdisziplinäres und strukturübergreifendes Kunstprojekt zwischen Clubkultur, Figurentheater und Bildender Kunst, zwischen freier Szene und etablierten Institutionen. Es richtet sich an Jugendliche und junge Erwachsene. Partner*innen des dreijährigen Projektes (2025–2027) sind das FITZ – Zentrum für Figurentheater Stuttgart und der Württembergische Kunstverein. Initiator*innen und künstlerische Leiter*innen des Experiments sind Celine Klotz, Eva Mario Hasler und Jonas Bolle. Es wird gefördert im Rahmen von Kulturkessel. Gemeinsam Kultur Unternehmen, einer Förderinitiative des Kulturkreises der deutschen Wirtschaft, ermöglicht durch Mercedes-Benz.