Lotty Rosenfeld. Mil millas de Cruces sobre el Pavimento, Santiago, 1979
CADA, No +, 1983
Señalamiento I, Manojo de semáforos, 1968
Carlos Ginzburg, Tierra, 1971
Hexágono ’71 dg, La Plata, 1974
Grup de Treball, Solidarity with the Workers' Movement, 1973
Walden 7 residential complex, Barcelona, 1970-75

Vivid radical memory

Konzeptuelle Praktiken der 1960er bis 1980er Jahre
unter den Bedingungen kommunistischer Regime sowie von Militärdiktaturen in Europa und Lateinamerika

Online Datenbank
http://www.vividradicalmemory.org

Workshop: 28. – 30. September 2007
Daniel García Andújar (Barcelona), Tere Badia (Barcelona), Lazlo Beke (Budapest), Ramón Castillo (Santiago de Chile), Hans D. Christ (Stuttgart), Fernando Davis (La Plata), Iris Dressler (Stuttgart), Miguel Lopez (Lima), Antonio Mercader (Barcelona), Cordelia Marten (Berlin), Ivan Orellana (Barcelona), Miklos Peternak (Budapest), Ileana Pintilie (Cluj), Valentín Roma (Barcelona), Valery Rubinstein (Barcelona), Annamaria Szöke (Budapest)

Siehe auch: Texte (English, Espagñol)

Das Projekt Vivid radical memory, das durch die Universität Barcelona gemeinsam mit dem Württembergischen Kunstverein Stuttgart und dem Center for Culture and Communication (C3) in Budapest initiiert wurde, widmet sich den konzeptuellen Praktiken der 1960er bis 1980er Jahre, die unter den Bedingungen kommunistischer Regime sowie von Militärdiktaturen in Europa und Lateinamerika entstanden sind. Dabei setzt das Projekt an den Lücken in der Rezeption des global conceptualism an und möchte die nur wenig präsenten, jedoch vielschichtigen Netzwerke, die damals zwischen den Kunstszenen beider Kontinente gebildet wurden, aufzeigen.
Da eine Reihe von KuratorInnen, KunstwissenschaftlerInnen und KünstlerInnen aus Europa und Lateinamerika diese Lücken derzeit intensiv aufarbeitet, war das Projekt von Beginn an an ein dezentrales Netzwerk angeschlossen.

Ziel von Vivid radical memory (November 2006 – November 2007) ist eine Online-Datenbank, die das im Kontext des Projektes recherchierte Material offen zugänglich macht. Nach einem ersten Workshop in Barcelona (Mai 2007), finden im Rahmen des Projektes zwei weitere Treffen in Stuttgart (28. – 30. September 2007) und Budapest (Oktober 2007) statt.

Der Workshop in Stuttgart dient dabei auch der Vorbereitung einer Ausstellung, die als Folgeprojekt von vivid radical memory für den Sommer 2009 (Mai – August) im Württembergischen Kunstverein in Stuttgart geplant ist.


Ein Gemeinschaftsprojekt von
Universität Barcelona, C3 Center for Culture & Communication Foundation, Budapest, Württembergischer Kunstverein

Gefördert durch die
Europäische Kommission, Kultur 2000

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Vivid Memory
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