Nächtliche Sonne. Flamenco, Fest und Politiken

Gonzalo García Pelayo, Pedro G. Romero, Nueve Sevillas, 2020

OUTDOOR LIVE PROGRAMM & LIVE STREAM
2. – 4. Juli 2021
WKV #Parkseite

Musik, Performances, Vorträge, Film, Gespräche, Workshop ...
Daniel Baker, Francesco Careri / Stalker, Joy Charpentier, Georges Didi-Huberman, Pastora Filigrana, Robert Gabris, Delaine Le Bas, Leonor Leal, María Marín, Moritz Pankok, Gonzalo García Pelayo, María García Ruiz, Tomás de Perrate, Proyecto Lorca (Juan Jiménez, Antonio Moreno), Pedro G. Romero, Victoria Sacco, Marco Serrato, Evelyn Steinthaler, Sébastien Thiery / PEROU und andere

Anmeldung
zentrale(at)wkv-stuttgart.de
Live Stream
Freitag: https://fb.me/e/1jhamqAY0
Samstag: https://bit.ly/3w9Y8b2

Programm

prg_naechtliche_sonne_de.pdf

Das im Rahmen der Ausstellung Actually, the Dead Are Not Dead. Una forma de ser lange geplante und oft verschobene Programm Nächtliche Sonne kann endlich starten. Es findet vom 2. bis zum 4. Juli 2021 im neuen Shared Space #Parkseite im Skulpturenhof des Württembergischen Kunstvereins statt. Mit einem dichten Programm aus Flamencomusik und -tanz, Performances, Filmen, Vorträgen und einem Workshop wird an ein zentrales Thema der Ausstellung, das Fest, nicht nur thematisch, sondern auch als Praxis angeknüpft. Es geht um die vielfältigen Beziehungen und Wechselwirkungen zwischen Flamenco, den Entgrenzungen, Verkehrungen und Ausschweifungen des Festes und dem politischen Kampf marginalisierter Gruppen wie den Sinti*zze und Rom*nja. Das gesamte Outdoor-Programm im Kunstverein wird live gestreamt.

Mit Georges Didi-Huberman konnte ein renommierter Kunsthistoriker und Philosoph gewonnen werden, der sich seit Jahrzehnten mit den Einflüssen des Flamencos auf die Avantgarden des 20. Jahrhunderts auseinandersetzt. In seinem Buch Le danseur des solitudes (Der Tänzer der Einsamkeiten) widmet er sich beispielsweise dem Ausnahme-Flamencotänzer und -choreografen Israel Galván, der gemeinsam mit Niño de Elche im Oktober letzten Jahres im Rahmen von Actually, the Dead Are Not Dead. Una forma de ser in der Staatsoper Stuttgart zu Gast war.

Didi-Hubermans Vortrag, die Online-Performance der britischen Künstlerin und Rom*njaaktivistin Delaine Le Bas live aus einem Garten, die Flamenco-Musiker Tomás de Perrate und Marco Serrato mit ihrem Stück über den 1930 von Helios Gómez in den Wirren des spanischen Bürgerkriegs geschaffenen Grafik-Zyklus Días de Ira (Tage des Zorns) sowie die Deutschlandpremiere von Gonzalo García Pelayos Film Nueve Sevillas (Neun Sevillas) bilden den Auftakt des dreitägigen Programms.

Das psychogeografische Flamenco-Filmspektakel Nueve Sevillas (2020), dessen Drehbuch von Pedro G. Romero stammt, kann dabei wie eine Art Prolog zum gesamten Programm gelesen werden, das zahlreiche, für den Film zentrale Figuren wie die Rom*njaaktivistin und Ökofeministin Pastora Filigrana, das Musikerduo Proyecto Lorca oder die Tänzerin Leonor Leal auf die Bühne bringt. Des Weiteren sind an dem Programm die aufstrebende Flamenco-Gitarristin und Sängerin María Marín, die sich in ihrem Stück Francisco de Goya und der Musik seiner Zeit nähert, die Schriftstellerin Evelyn Steinthaler, die verschiedene Textpassagen aus Büchern der Künstlerin, Romni und Holocaust–Überlebenden Ceija Stojka interpretiert,  sowie eine Reihe von Künstler*innen der Ausstellung, die über ihre Werke sprechen werden, beteiligt. Die Kuratorin Victoria Sacco stellt das Flamencoprojekt Canciones de la Guerra Social Contemporánea (Lieder der zeitgenössischen sozialen Kriegsführung) vor, mit dem das Programm am Samstag Abend in einer Mischung aus Protestliedern, Flamenco und neuer Musik endet.  

Den Abschluss macht am Sonntag, den 4. Juli, ein vierstündiger Workshop von Joy Charpentier über die politischen, anti-normativen und genderübergreifenden Strategien des Fälscherwesens.

Der Shared Space #Parkseite ist eine neue temporäre Außenplattform im Skulpturenhof des Württembergischen Kunstvereins, der von diesem (WKV #Parkseite) und anderen Partner*innen (Shared Space #Parkseite) bis Ende September 2021 für verschiedenste Veranstaltungen genutzt wird. Er wurde durch das Impulsprogramm „Kunst trotz Abstand“ des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst Baden-Württemberg gefördert. Programm.

–– Freitag, 2. Juli 2021
19.30 – 1 h +

19.30 h
Iris Dressler, María García Ruiz
BEGRÜSSUNG + KURZEINFÜHRUNG, 15’

Delaine Le Bas
ONLINE LIVE PERFORMANCE  
Modern Witch Part II, 20’
Als Teil der britischen Rom*nja-Gemeinschaft erforscht Delaine Le Bas die Erfahrungen von Intoleranz, Stereotypisierung und Vertreibung, denen diese Gemeinschaft nach wie vor ausgesetzt ist, sowie die Widerstände dagegen. Die Verschränkungen von Sprache und Hexerei spielen dabei eine zentrale Rolle.
Im Rahmen von Nächtliche Sonne führt Le Bas eine neue Performance auf, die innerhalb einer Installation von Werken im Garten des Hauses stattfindet, das sie einst mit ihrem verstorbenen Ehemann, dem Künstler Damian Le Bas, teilte. Die Performance ist ortsspezifisch. Sie wird am 2. Juli 2021 live im Garten in Worthing Sussex U.K. gefilmt und reist über das Internet durch Raum und Zeit.
Mit Referenzen auf Rasheedah Phillips [Dismantling The Master(s) Clock (Work Universe), 2016] und Silvia Federici (In Praise Of The Dancing Body, 2020).

20.15 h
Georges Didi-Huberman
VORTRAG, 45’ + Q&A
Der renommierte Kunsthistoriker und Philosoph Georges Didi-Huberman hat sich intensiv mit Flamenco auseinandergesetzt und verschiedene Texte und Bücher dazu veröffentlicht, darunter Le Danseur des Solitudes (2006), eine philosophische Betrachtung des Flamencotänzers und Choreographen Israel Galván, oder sein Textbeitrag im Katalog einer der bislang umfassendsten Ausstellungen zur Beziehung zwischen Flamenco und den modernen Avantgarden des 20 Jahrhunderts, die 2008 unter dem Titel The Spanish Night im Museo Reina Sofía in Madrid zu sehen war.

ca. 21:15 h / Pause

21.30 h
Tomás de Perrate & Marco Serrato
MUSIK
Helios Gómez, Dias der Ira, 40’
Tomás de Perrate und Marco Serrato präsentieren ein Musikstück zu Helios Gómez Grafikserie Dias der Ira (Tage des Zorns) von 1930, die sich der Gewalt des spanischen Bürgerkrieges entgegensetzt.
Tomás der Perrate entstammt einer traditions- und einflussreichen Musiker*innenfamilie aus Utrera und Lebrija. Er zählt zu den bedeutendsten zeitgenössischen Interpret*innen des Flamencos, hat unter anderem Hugo Balls Laugedicht Die Karawane in Flamenco übertragen und diese Kunstform auf einer Bandbreite von Gregorianischer bis Neuer Musik neu verhandelt. Perrate hat an zahlreichen Stücken von Israel Galván mitgewirkt.
Marco Serrato ist Teil der mythischen Band Orthodox, der Avantgarde des Doom Metal in Sevilla.

22.15 h
Gonzalo García Pelayo, Pedro G. Romero
FILM, DEUTSCHLANDPREMIERE + GESPRÄCH
Nueve Sevillas (Neun Sevillas), 2020, 157’
Dieser psychogeografische Roadmovie stellt eine Art Flamencologie auf Füßen dar, die uns, begleitet von neun unterschiedlichen Charakteren, durch die Straßen Sevillas führt. Die chilenische Tänzerin Javiera de la Fuente, der Dichter David Pielfort, die Romn*jaanwältin und Feministin Pastora Filigrana, der Tänzer José Jiménez „Bobote“, der ungarische Sänger und Tänzer Rudolph Rostas, die afrikanische Tänzerin Yinka Esi, die Stierkämpferin Vanesa Montoya, die Schauspielerin Rocío Montero und der Filmemacher Gonzalo García Pelayo machen uns mit neun von tausend möglichen Sevillas und neun von tausend möglichen Philosophien des Flamencos vertraut. Die neun Episoden werden durch Zwischentitel strukturiert, die eine zehnte Stimme einführen: die des Künstlers Pedro G. Romero, der das Drehbuch zum Film schrieb und dessen Plakatserie für die Flamenco-Biennale 2018 Ausgangspunkt desselben war. Die Episoden werden überdies durch Auftritte von Israel Galván, Alfredo Lago, Inés Bacán, Rocío Márquez, Raúl Cantizano, Leonor Leal, Tomás de Perrate, Niño de Elche, Rocío Molina, Silvia Pérez Cruz und Rosalía miteinander verwoben.

–– Samstag, 3. Juli 2021
13 – 24 h

13 h
Iris Dressler, Pedro G. Romero
BEGRÜSSUNG + EINFÜHRUNG, 30’

13:30 h
PODIUM / GESPRÄCHE, 60’

Francesco Careri / Stalker, Sébastien Thiery / PEROU (Online), María García Ruiz
Gespräch über zwei kollektive Projekte der Gruppen PEROU und STALKER, die sich mit der räumlichen Ausgrenzung von Rom*nja-Gemeinschaften beschäftigen. Diese betreffen zum einen eine Rom*nja-Siedlung in Ris-Orangis, nahe Paris, und später in Grigny, und zum anderen den Bau eines Savorengo Ker, eines "Hauses für alle" am Stadtrand von Rom. In beiden Fällen handelt es sich um sensible Formen der Zusammenarbeit mit Gemeinschaften, die an die Ränder von Stadt und Gesellschaft gedrängt wurden. Wie fordern die räumlichen Praktiken dieser „unsichtbaren“ Gemeinschaften den hegemonialen Raum der Stadt heraus? Inwieweit stellen sie die vorherrschenden Vorstellungen von Gemeinschaft in Frage?

Robert Gabris, Iris Dressler
Über Formen der künstlerischen und politischen Aneignung von Raum, deren jeweiligen Grenzen und möglichen Verbindungspunkte.

14:30 h
Evelyn Steinthaler
LESUNG, 30’
Die Künstlerin Ceija Stojka (1933-2013), die der Gemeinschaft der Lovara-Rom*nja angehörte, hat ihre Kindheitserinnerungen an verschiedene Konzentrationslager unter anderem in Form von beindruckenden Zeichnungen, Malereien und Texten verarbeitet. Sie hat damit einen wesentlichen Beitrag zur Anerkennung der lange Zeit verschwiegenen systematischen Verfolgung und Vernichtung der Rom*nja während des Nationalsozialismus geleistet. Die Schriftstellerin Evelyn Steinthaler nähert sich in ihrem Beitrag verschiedenen Texten aber auch filmischen Aufnahmen von Gesprächen und dem Gesang der Künstlerin an. Die vielschichtige Biografie der Malerin, Sängerin, Autorin und Überlebende des Porajmos, wie der Völkermord an den Sinti*zze und Rom*nja auf Romanes heißt, tritt dabei in eine Wechselwirkung mit den Erinnerungen Steinthalers an ihre lange zurückliegende Zusammenarbeit: "Ein Prozess von ausgiebiger Durchdringung, des aufgesogen und mitgerissen Werdens – und nicht mehr loszulassen Könnens. Mit aller Opulenz des Lebens und dem langen Schatten des unvorstellbaren Grauens" (Evelyn Steinthaler).

ca. 15 h / Pause

15.15 h
Leonor Leal & Antonio Moreno
TANZ / LECTURE PERFORMANCE
Alegrías / Conferencia escénica ¡Ahora bailo yo! (Szenischer Vortrag. Jetzt tanze ich!), ca. 80'
Ein Tanzstück und szenischer Vortrag über das 1976 entstandene Tanzstück Camelamos naquerar (Wir wollen sprechen) von Mario Maya und seinem Teatro Gitano-Andaluz, in dem andalusische Rom*nja erstmals über ihre jahrhundertelange Unterdrückung und Diskriminierung sprechen. "'Ich tanze, weil ihr existiert.'" So beginnt das Tanzstück Camelamos naquerar, oder besser gesagt, so habe ich gedacht, dass es beginnt. Wie recherchiere, überarbeite oder schreibe ich ein Stück neu, das ich nie live gesehen habe? Wie erschaffe ich etwas aus dem Material, das mir vorliegt (und das unvollständig und verwirrend ist)? Wie kann ich dieses Stück als Tänzerin durch meinen Körper oder gar durch mein Leben filtern, um es auf diese Weise freizulegen? Kann ich darüber sprechen, kann ich eine eigene Stimme, außer meinen Füßen, Hüften oder Armen?, haben“ (Leonor Leal)

ca. 16.30 h / Pause

17 h
Daniel Baker, Delaine Le Bas, Moritz Pankok
ONLINE / ONSITE GESPRÄCH, 30’ + Q&A
Über die verschiedenen Positionen und Methoden der Künstler*innen Daniel Baker und Delaine Le Bas

17.45 h
Pastora Filigrana
VORTRAG, 80’ + Q&A
Pastora Filigrana ist eine auf Arbeits- und Einwanderungsrecht spezialisierte Anwältin und Ökofeministin aus Sevilla. In ihrem Vortrag schlägt sie vor, die Geschichte der Rom*nja-Gemeinschaften in Spanien aus einer feministischen und Klassenperspektive neu zu erzählen. Die Geschichte der Rom*nja in Spanien ist eine Geschichte von 500 Jahren Verfolgung durch die politische Macht. Diese Verfolgung hatte zwei Hauptziele: das Verschwinden der Kultur und die Regulierung der Arbeitskraft der Rom*nja. In den letzten 500 Jahren wurden mehr als 250 Verordnungen erlassen, die die Rom*nja dazu zwingen, ihre Berufe aufzugeben und die prekärsten Jobs mit der schlechtesten sozialen und wirtschaftlichen Anerkennung anzunehmen. Historisch betrachtet wurden sie gezwungen, das Land als Leibeigene zu bewirtschaften und Zwangsarbeit in den Minen und als Ruderer auf den königlichen Galeeren zu verrichten. Die Rom*nja haben lebenswichtige Strategien entwickelt, um diesem Schicksal der wirtschaftlichen Ausbeutung zu entkommen und ihre Autonomie und Lebensweise zu bewahren. Die Strafe für diese Kühnheit waren jahrhundertelange Verfolgung, Folter und Völkermord.

ca.  19.15 / Pause

19.30 h
María Marín
GITARRE + GESANG
Musik und Lieder aus der Zeit Francsico de Goyas, 40’
Francsico de Goya war ein großer Freund der Musik und Feste, die in Madrid Ende des 18. Jahrhunderts als majismo bekannt waren und im Laufe der Zeit, kurz vor seinem Tod im Exil in Bordeaux, begannen, Flamenco genannt zu werden. In ihrer Annäherung an die Musik und Lieder aus der Zeit Goyas geht es María Marín nicht nur um eine musikwissenschaftliche Übung – Marín ist Professorin am Konservatorium in Den Haag –, sondern auch darum, sich die Linie und Dichte von Goyas Malereien und Stichen anzueignen.

20.15 h
Victoria Sacco
VORTRAG
Über das Projekt Canciones de la Guerra Social Contemporánea (Lieder der zeitgenössischen sozialen Kriegsführung), 30’ + Q&A
In den späten 1970er-Jahren, nach dem Tod des Diktators Francisco Franco,  unternahm Guy Debord zahlreiche Reisen durch die Iberische Halbinsel. In Spanien und Frankreich stand er in Kontakt mit Gruppierungen der Autonomiebewegung. Vor diesem Hintergrund beschloss er, ein Liederbuch über das zu verfassen, was er euphemistisch "spanische Neodemokratie" nannte. Es erschien 1981 unter dem Titel Canciones de la Guerra Social Contemporánea. Das gleichnamige Projekt von Pedro G. Romero versteht sich als musikalische Neuinterpretation von Debords Liederbuch, an dem zahlreiche zeitgenössische Flamencokünstler*innen beteiligt sind. Es umfasst überdies die Präsentation historischer Dokumente. Victoria Sacco unterstützt Romero bei der Recherche von Materialien, die mit dem Liederbuch in Verbindung stehen. Dazu zählen Bücher, Zeitschriften, Zeitungsausschnitte, Berichte, Fotos, Briefe und musikalische Quellen der Zeit, die sie während ihres Vortrags vorstellt.

ca. 20:30 h / Pause

21:30 h
Tomas de Perrate, María Marín, Leonor Leal, Antonio Moreno, Juan Jiménez, Marco Serrato
MUSIK & TANZ
Canciones de la Guerra Social Contemporánea, 60’
Eine Auswahl musikalischer Beiträge des Projektes Canciones de la Guerra Social Contemporánea, in der die Lieder aus dem Spanischen Bürgerkrieg und Widerstand zwischen Flamenco und neuer Musik dekonstruiert werden.

–– Sonntag, 4. Juli 2021

13 – 17 h
Joy Charpentier
WORKSHOP
Chourave (Diebstahl), 240’ mit Pausen
Chourave bedeutet stehlen, es bedeutet, die Regeln zu unseren Gunsten umzuleiten, um etwas zu bekommen, das wir mehr brauchen als der oder die Vorbesitzer*in: Geld, Materialien, Bilder, Gesetze oder Geschichte. Chourave kann als Überlebens- oder Widerstandsstrategie betrachtet werden.
In diesem Workshop werden wir mit der Figur des/der Fälscher*in spielen, die Falschgeld, gefälschte Ausweispapiere, Juwelen oder Gemälde herstellt. Wir betrachten Fälschen als Tarnung, alternatives System und kritische Haltung, aber auch als Möglichkeit gefälschter Geschlechterrollen. Wir werden Bilder aus verschiedenen Quellen chouravieren und versuchen, daraus eine Serie von Drucken anzufertigen. Außerdem werden wir mit einem speziellen Arbeitsprotokoll experimentieren, bei dem wir schnelle Entscheidungen treffen und mit Zufällen und Unvorhergesehenem umgehen müssen. Das Ergebnis wird die Form einer schwarz-weißen Fanzine aus Postern annehmen.

Daten und Credits

Flamenco, Fest und Politiken
Musik, Performances, Vorträge, Filme, Gespräche, Workshop ...
2. – 4. Juli 2021

Outdoor Live Programm + Live Stream
im Rahmen der Ausstellung
Actually, the Dead Are Not Dead. Una forma de ser
(17. Oktober 2020 – 11. Juli 2021)

Kurator*innen
María García Ruiz, Pedro G. Romero

Anmeldung, Kontakt, Info
zentrale(at)wkv-stuttgart.de
Fon: +49 711 22 33 70

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Freitag: https://fb.me/e/1jhamqAY0   
Samstag: https://fb.me/e/3QOyHx8vU

Eintritt: frei

Ort
WKV #Parkseite
Württembergischer Kunstverein Stuttgart
Schlossplatz 2 / Eingang Stauffenbergstraße

Gefördert von
Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst Baden-Württemberg
Kulturamt der Stadt Stuttgart
Baden-Württemberg Stiftung
Stiftung Landesbank Baden-Württemberg
Marli Hoppe-Ritter-Stiftung zur Förderung der Kunst
Prolab Fotofachlabor GmbH, Stuttgart
Impulsprogramm „Kunst trotz Abstand“ des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst Baden-Württemberg

Partner*innen
Spanische Kulturtage Stuttgart
Staatsoper Stuttgart

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Württembergischer Kunstverein Stuttgart